Der Sommer ist da. Und mit sich bringt er all die schönen Dinge, die wir im Winter schmerzlich vermisst haben: laue Grillabende, relaxtes Sonnenbaden oder eine spritzige Abkühlung im Badesee. Wir Zweibeiner wissen genau, was uns gut tut und wie der diesjährige Sommer zum absoluten Highlight wird.
Damit auch unsere Vierbeiner die heißen Temperaturen genießen können, hat sich auf dem Markt für Hundezubehör einiges getan. Kühlende Westen, Wasserspielzeug und Dog Pools sorgen nicht nur für Spaß und Entspannung, sie unterstützen zusätzlich die natürliche Wärmeregulierung Deines Hundes. Im Folgenden stellen wir Dir sechs Produkte vor, mit denen Deine Fellnase im Sommer ein kühles Köpfchen bewahrt.
1. Der Wassernapf für den Spaziergang
Das A und O an heißen Tagen: Trinken, trinken, trinken. Doch was, wenn Hund mit Frauchen oder Herrchen unterwegs sind und die nächste Wasserstelle noch einige Kilometer entfernt ist? Um Deinen Vierbeiner beim Spaziergang zu versorgen, bieten zahlreiche Hersteller tragbare Wassernäpfe und -flaschen (Affiliate-Link) an. Die bestehen meist aus Plastikfläschchen und Auffangbecken und sind in verschiedenen Größen für den kleinen und großen Durst erhältlich.
2. Sonnencreme für den Hund?
Der Sommer kommt so richtig in Fahrt und zeigt sich von seiner besten Seite. Die Sonne brennt vom Himmel und ehe wir uns versehen, nimmt unsere Haut einen leichten Rotstich an. Doch Sonnenstrahlen schaden nicht nur uns Menschen, auch Hunde können sich schnell eine rote Nase holen. Besonders brenzlig wird es für Vierbeiner mit hellem oder sehr dünnem Fell, zum Beispiel West Highland White Terrier oder Dalmatiner.
Aber auch Tiere mit dunklem und dichtem Pelz sind vor einem Sonnenbrand nicht sicher. Körperpartien mit wenig Fell wie Maul, Nase und Ohrenspitzen sowie Bauch und Leistengegend verbrennen besonders schnell: Sonnenmilch wird zum absoluten Must-have. Normale Sonnencreme für Zweibeiner ist dennoch Tabu. Die von der Kosmetikindustrie hergestellten Produkte enthalten gefährliche Zusatzstoffe wie Silikon oder Paraaminobenzoesäure. Diese Stoffe können zu schweren Vergiftungen führen, wenn der Vierbeiner die Sonnencreme abschleckt.
Deshalb solltest Du zu Sonnencreme greifen, die speziell für Hunde entwickelt wurde. Hier gibt es diverse Angebote, wie beispielsweise die „SunFree Sonnencreme für Hunde und Katzen“ von „Dermoscent“. Diese ist laut Hersteller frei von Duftstoffen und bietet sich deshalb als hautfreundliche Alternative für Hunde an.
3. Hund im Garten baden lassen
An heißen Tagen keinen hundegeeigneten Badestrand in der Nähe? Kein Problem: Für den absoluten Frischekick kann auch ein speziell für Hunde entworfener Swimmingpool sorgen. Bei vielen Herstellern ist Innenboden des Hundepools (Affiliate-Link) mit einer Anti-Rutsch-Schicht versehen, die für ein sicheres Badevergnügen der Vierbeiner sorgt. Das Material sollte robuster sein als bei einem Planschbecken für Kinder, damit es den Krallen Deines Hundes standhalten kann.
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