HomeKatzenWeltkatzentag: 9 Dinge, die wir an Katzen lieben – und hassen

Weltkatzentag: 9 Dinge, die wir an Katzen lieben – und hassen

Am 8. August ist Weltkatzentag, die perfekte Gelegenheit, um unseren Miezen zu zeigen, dass wir sie gern haben. Ganz besonders liebenswert: Die kleinen Macken unserer Stubentiger. Ob sie uns morgens zur Begrüßung in den Fuß beißen, oder an der Tapete hochklettern – Katzen sind klasse!

Katzen machen das Leben schöner – aber wenn wir ganz ehrlich sind, bringen sie uns auch manchmal ziemlich auf die Palme, oder? Eine Hassliebe, die die meisten Katzenhalter kennen.

Zum heutigen „Weltkatzentag“ zeigen wir Dir deshalb zehn Dinge, die wir an Katzen besonders lieben – und hassen. Ohne unsere Samtpfoten wäre das Leben ganz schön eintönig und definitiv weniger flauschig. Natürlich gibt es noch mehr als diese zehn Gründe, warum wir sie nicht missen wollen.

1. Katzen sind echt entspannt

Wer selbst Katzen hat, weiß: Die meiste Zeit des Tages verbringen sie damit, faul in der Ecke zu liegen. Sie dösen oder starren einfach in der Gegend herum. Ihre Ruhe färbt dabei schnell auf uns ab.

2. Katzen sind launisch

So entspannt Kitty in der einen Minute ist, so biestig ist sie in der nächsten. Mal will sie unbedingt schmusen, mal faucht sie Dich bei dem Versuch böse an… Ein Wechselbad der Gefühle, ein Hin-und-Her zwischen Nähe und Distanz – ganz schön schwer, da mitzukommen.

Aggressiv: Katze faucht
Foto: pixabay.com/yvonneschmu (Symbolfoto)

3. Katzen sind pflegeleicht

Samtpfoten kommen prima alleine zurecht. Im Gegensatz zu Hunden: Die kommen meist nicht damit klar, ein paar Stunden oder sogar Tage alleine gelassen zu werden. Katzen dagegen: Solange genug Futter- und Wassernäpfe vorhanden sind, sind sie meist zufrieden.

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4. Katzen sind zu neugierig

Eigentlich ist Neugierde ja eine positive Eigenschaft. Aber wie bei so vielem gilt: Zu viel ist zu viel. Wenn Katzen alles probieren, anschauen und damit spielen möchten, hinterlassen sie dabei nicht selten eine Spur der Verwüstung. Warum Katzen manchmal ihre wilden fünf Minuten haben:

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5. Katzen lassen sich leicht unterhalten

Die Vierbeiner brauchen kein kompliziertes Beschäftigungsprogramm. Ein Spielzeug an einem Stock (Affiliate-Link) reicht schon, um die Tiere ewig zu beschäftigen.

Katze vor Spieltunnel
Foto: pixabay.com/tookapic (Symbolfoto)

6. Ihr Schnurren macht glücklich

Viele Strapazen können Katzen leicht entschädigen, indem sie mit uns kuscheln. Dazu das eintönige Schnurren – schon können wir den Samtpfoten einfach nichts mehr übel nehmen. Denn seien wir mal ehrlich: Es gibt kaum etwas Beruhigenderes als eine schnurrende Katze auf dem Schoß. Wusstest Du schon, dass ihr Schnurren auf sie und uns eine heilsame Wirkung hat?

7. Das Katzenklo

Es stinkt, es muss ständig gesäubert werden und Katzen sind dabei eindeutig keine Hilfe: Das Katzenklo (Affiliate-Link) gehört garantiert zu den nervigsten Pflichten als Katzeneltern. Anderseits gehört das Aufsammeln von Hundehaufen auch nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von Hundehaltern. Aber es gibt eben immer Opfer, die man für die Tierliebe bringen muss…

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8. Katzen können gemein sein

Gerade ist noch eitel Sonnenschein und plötzlich wirst Du angefaucht – im besten Fall. Denn wenn sie etwas auf die Palme bringt, können Katzen auch schon mal ihre Krallen ausfahren oder mit ihren spitzen Zähnchen zubeißen. Besonders dann, wenn Du es vielleicht am wenigsten erwartest. Und manchmal drücken sie Dir einfach ihren Hintern ins Gesicht. Ganz schön frech.

Katze mit offenem Mund.
Foto: unsplash.com/memet saputro (Symbolfoto)

9. Katzen sind einfach sooo süß!

Ganz ehrlich: Dieser Punkt relativiert alle anderen! Ihre kleinen Stupsnäschen mit ihren Schnurrhaaren, das weiche Fell, die zarten Pfoten – Katzen sind einfach zum Knuddeln – und echte Katzenliebhaber kann nichts und niemand vom Gegenteil überzeugen!

3 Kommentare

  1. Hallo,
    Ja Punkt 8 passt genau zu unserer Katze.
    Wir haben allerdings ein ganz anderes Problem. Unser Nachbar hatte uns gebeten seine Katze für ca.4 Monate zu füttern da ihr Haus zum Verkauf stand.Nach 2 Monaten ging sie immer ein bisschen mehr mit bis sie fast täglich zu uns kam.Haus verkauft und Katze blieb zurück. Sie lebt mit uns und jetzt kommt das Problem. Wir wohnen nur Monate in Spanien und dann in Deutschland wo wir nur eine kleine Wohnung haben .Jetzt lebt die Katze in Spanien ohne uns.An einer Tür eine offene Katzenklappe,Schlafkissen,Wasser und eine Futterbox.Eine Frau schaut einmal die Woche ob alles in Ordnung ist .Ist das noch in Ordnung denn wir haben immer ein schlechtes Gefühl wenn wir fahren.Aber als wir zurück kamen war sie in unserem Garten und die Freude war groß.

    • Solange weiterhin Futter und Trinken da ist sollte das kein Problem darstellen. Sie kann sich draußen beschäftigen und im Haus schlafen wenn Sie will.

    • Leider ist dieser Bericht nicht korrekt.
      3. Katzen sind pflegeleicht – Sie sind pflegeleichter als Hunde, jedoch gibt es Katzen, die nicht lange alleine bleiben können.
      5. Katzen lassen sich leicht unterhalten – Man muss bei Laserpointern aufpassen. Ich kenne mehrere Katzen die nachdem der Pnkt weg ist verrückt durch die Wohnung gelaufen sind und stundenlang danach gesucht haben.

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