Geschenke, leckeres Essen, viel Zeit zum Faulenzen und vielleicht für den einen oder anderen Spaziergang – das sind nur einige Dinge, die für viele den Reiz der Weihnachtsfeiertage ausmachen. Und es ist vermutlich keine Überraschung, dass auch Dein Hund all das ziemlich liebt.
Warum Hunde Weihnachten lieben? Das sind die zehn wichtigsten Gründe:
1. Die Gäste
Auch, wenn dieser Punkt in den vergangenen Corona-Jahr nicht richtig erfüllt werden konnte, aber in einem „normalen Jahr“ bedeuten mehr Gäste im Haus für die meisten Hunde: mehr Aufmerksamkeit. Je mehr Menschen, desto größer ist die Chance, dass einer von ihnen zwischendurch ein paar Streicheleinheiten und vielleicht sogar Leckerlies verteilt.
2. Das Essen
Was wäre Weihnachten ohne das festliche Essen? Zumindest nur halb so lecker! Viele decken sich über die Feiertage mit besonders vielen Lebensmitteln ein, um genug zu Schlemmen im Haus zu haben. Oft ergeben sich dabei auch für unsere vierbeinigen Mitbewohner mehr Möglichkeiten, zwischendurch mal einen Snack abzugreifen. Aber Vorsicht: Einige Lebensmittel sind für Hunde giftig – zum Beispiel Schokolade und Zwiebeln. Du solltest Dein Festtagsessen deshalb nicht achtlos mit Deinem Vierbeiner teilen.
3. Geschenke einpacken
Für Hunde ist es ein Heidenspaß, Dir beim Einpacken der Weihnachtsgeschenke zu helfen. Vor allem, wenn Du sie mit der leeren Geschenkpapierrolle spielen lässt!

4. Geschenke bekommen
Noch mehr lieben sie es natürlich, selbst beschenkt zu werden – zum Beispiel mit einem lustigen, quietschenden Kuscheltier.
5. Spaziergänge
Zwischen dem ganzen Essen tut ein Spaziergang an der frischen Luft ganz gut – wahlweise auch, wenn Du kurz vor der lieben Verwandtschaft Reißaus nehmen willst. Dein Hund ist dabei immer an Deiner Seite und hält gerne als Ausrede her: „Ich muss nur mal eben mit dem Hund raus“ ist schließlich ein vollkommen legitimer Grund für eine Auszeit vom Gewusel.

6. Vor dem Fernseher dösen
Auf die Aktivität folgt gemütliches Einkuscheln vor dem Fernseher. Bestimmt darf Dein Hund zur Feier des Tages mit aufs Sofa, sodass er seinen Kopf entspannt auf Deinen Schoß betten und selig einnicken kann.
7. Adventskalender für Hunde
Unter den Adventskalendern gibt es mittlerweile fast nichts, was es noch nicht gibt. Da wundert es nicht, dass sogar unsere Vierbeiner 24 Tage lang mit Leckerlies beglückt werden. Auch für Dich ist es ein schönes Ritual, wenn Du gemeinsam mit Deinem Hund jeden Morgen ein neues Türchen öffnen kannst. Oder ihr macht es so wie good.boy.ollie – der Labrador-Rüde darf nämlich jeden Tag ein neues Türchen seines Adventskalenders öffnen, hinter der sich ein besonderes Abenteuer für den Tag versteckt.
8. Hunde lieben die Deko an Weihnachten
Blinkende Lichter und bunte Bälle (die wir Weihnachtskugeln nennen) sind für Hunde faszinierend! Besonders freuen sie sich, wenn eine Kugel auf dem Boden landet und sie hinter ihr herjagen können. Hundehalter sollten übrigens auf Weihnachtskugeln setzen, die nicht so schnell kaputt gehen – sonst könnte sich Dein Vierbeiner an den Scherben schnell verletzen.
9. Es gibt schon wieder Socken!
Schon wieder Socken? Während viele den Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken langweilig finden, freuen sich Hunde an Weihnachten insgeheim. Wer weiß, vielleicht dürfen sie jetzt auf den alten Socken offiziell herum kauen und bekommen keinen Ärger mehr, wenn sie die aus dem Wäschekorb klauen?
10. Hunde lieben es, an Weihnachten Zeit mit Dir zu verbringen
Das wichtigste an Weihnachten ist aber auch für Hunde ganz klar: die gemeinsame Zeit. Über die Feiertage ist das komplette Rudel endlich mal zu Hause. Es stehen oft keine Arbeit und keine Besorgungen an, sodass Du ganz viel Zeit für Deinen Vierbeiner hast – für ihn das größte Geschenk!



