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Die Bengal-Katze ist eine Hybrid-Katzenrasse, d.h. sie wurde mit Einkreuzung von Wildkatzen (Bengalkatze auch bekannt als Asiatische Leopardenkatze) entwickelt, und war früher unter dem Namen Leopardette in deutschsprachigen Ländern bekannt. Sie soll das Erscheinungsbild einer Wildkatze mit dem Wesen von domestizierten Hauskatzen verbinden. Bereits bei der ersten offiziellen Katzenausstellung im Kristallpalast in London 1871 wurden neben Persern, Angorakatzen, Manx, Abessiniern und Siamkatzen auch Hybridkreuzungen zwischen Hauskatzen und Wildkatzenarten gezeigt. Die erste Erwähnung einer Kreuzung von der Asiatischen Leopardenkatze mit Hauskatzen findet sich in einem Belgischen Wissenschaftsmagazin von 1934. Während der 1960er Jahre wurden von vielen bekannten Züchtern einschließlich Jean Sugden Kreuzungen zwischen Asiatischen Leopardenkatzen und Hauskatzen durchgeführt. Jedoch scheint es, dass es damals nur bis zur F2-Phase geschafft wurde (Anmk.: F1 bezeichnet die erste Wildkatzen-Hauskatzen-Kinder, F2 ist die nächste Generation).
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